Therapieraum Steiner

PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE

Jugendliche
und Erwachsene

Mutterschutzkarenz bis Sommer 2025

Liebe Patienten, ich befinde mich in Mutterschutzkarenz und werde voraussichtlich im Sommer 2025 meine Arbeit wiederaufnehmen.

PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE

Gründe um eine Psychotherapie zu beginnen:

Gründe um eine Psychotherapie zu beginnen:

Gründe um eine Psychotherapie zu beginnen:

Selbstwert, Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung
Angst- und Spannungszustände
Essstörungen
Depressionen
Akute Stress- und Belastungssituationen
Trauer, Verluste und Abschied
Traumatische Erlebnisse
Lebenskrisen
Selbstwert, Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung
Angst- und Spannungszustände, Panikattacken
Soziale Konflikte
Depressionen
Akute Stress- und Belastungssituationen
Trauer und Verluste
Traumatische Erlebnisse
verarbeiten
Transkulturelle Hürden
und Krisen

praxis

Die Praxis ist öffentlich gut erreichbar.

Termin nach Vereinbarung

Neustiftgasse 66/1/1, 1070 Wien

+43 660 9938614

kontakt@therapieraum-steiner.com

praxis

Die Lage und gute Erreichbarkeit erleichtern das Wahrnehmen regelmäßiger Termine.

Termin nach Vereinbarung

Neustiftgasse 66/1/1, 1070 Wien

+43 660 9938614

kontakt@therapieraum-steiner.com

ERSTGESPRÄCH

EINZELPSYCHOTHERAPIE

„…ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, …, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein.“

R.M. Rilke Briefe an einen jungen Dichter

Q&A

PsychotherapeutInnen, PsychiaterInnen und PsychologInnen werden manchmal miteinander verwechselt. Diese drei Berufsgruppen haben zwar Gemeinsamkeiten wie beispielsweise das Diagnostizieren von psychischen Leidenszuständen und Störungen, dennoch sind sie klar voneinander zu unterscheiden.

PsychotherapeutInnen: Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren im Gesundheitsbereich mit der Befugnis zur Behandlung von psychisch, psychosomatisch und psychosozial bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen. Bestehende Symptome werden beseitigt oder zumindest gemildert, problematische Verhaltensweisen und Einstellungen geändert und die Gesundheit der KlientInnen gefördert und unterstütz, indem die biographischen Hintergründe zur Entstehung der seelischen Verletzungen gelöst werden. Dies geschieht anhand regelmäßiger therapeutischer Gespräche und nicht-medikamentöser Ansätze, durch welche ein Nachreifen an Entwicklungsstufen sowie die emotionale Verarbeitung von seelischen Erschütterungen möglich werden. Bei bestimmten Krankheitsbildern und Zuständen können Psychopharmaka zusätzlich zu einer Psychotherapie hilfreich sein. PsychotherapeutInnen sprechen dann gegebenenfalls die Empfehlung aus sich zusätzlich an einen Psychiater zu wenden, um mit diesem die Möglichkeit einer unterstützenden Medikation abzuklären.

PsychiaterInnen: PsychiaterInnen sind sie auf die Diagnostik und medikamentöse Behandlung von psychischen Störungen und Erkrankungen spezialisiert und für die Überprüfung der Wirkung und Nebenwirkungen der Psychopharmaka zuständig.

PsychologInnen: PsychologInnen sind berechtigt eine klinische Diagnostik durchzuführen, sowie Befunde, Gutachten und Zeugnisse in Bezug auf die psychische Erkrankungen und die psychische Leistungsfähigkeit zu erstellen.

Das vertrauliche Erstgespräch ist gänzlich unverbindlich und es fallen keine Kosten an. 

Eine 50 minütige Therapieeinheit kostet € 75,00 und kann gegebenenfalls auch online abgehalten werden.  Die Bezahlung erfolgt unkompliziert per Online-Überweisung.

Für die Wirksamkeit von Psychotherapie sollten Sie die grundlegende Bereitschaft mitbringen, sich regelmäßig und über einen längeren Zeitraum mit sich selbst auseinanderzusetzen. In der Regel finden psychotherapeutische Einheiten à 50 Minuten einmal wöchentlich statt, wobei auch eine zwei- oder mehrwöchige Frequenz möglich ist. Hin und wieder werden auch Doppelstunden angesetzt, sofern dies den KlientInnen dienlich ist.

Besonders während der Corona-Krise wurde die Nachfrage nach Online-Therapien größer und hat sich hier als wichtige Stütze erwiesen. Aber auch für KlientInnen welche sich beispielsweise aus beruflichen Gründen im Ausland befinden oder deren Gesundheitszustand das persönliche Gespräch vor Ort verhindert, kann so die Möglichkeit geboten werden ihre Therapie aufrecht zu erhalten.

Therapeutische Gespräche gehen im Grunde nie ohne einer Wirkung an uns vorbei. Man kann sich nach einer Einheit losgelöst und glücklich fühlen aber ebenso müde oder aufgewühlt sein. Das Wechselspiel zwischen Erkennen und Loslassen von Belastungen ist sehr komplex und wirkt auf unterschiedlichsten Ebenen unseres Lebens. So kann es sein, dass manche Themen schon nach einigen Einheiten deutlich klarer werden und weniger Platz im Alltag einnehmen und andere erst nach längerer Zeit greifbar werden um sich lösen zu lassen. Auch wenn rasche Therapieerfolge nicht ungewöhnlich sind, so ist es sinnvoll sich mehrere Monate Zeit zu geben, ehe man große Veränderungen erwartet, besonders wenn die Belastungen, welche in der Therapie gelöst werden sollen, schon über viele Jahre andau